Zur Informations- und Kommunikationstechnologie an der Volksschule gibt es Empfehlungen und Informationen zur Umsetzung, Infrastruktur sowie zu Datensicherheit und Datenschutz.
Die Digitalisierung prägt die Gesellschaft (Wirtschaft, Politik und Kultur) sowie die persönliche Lebenswelt. Die Bedeutung von digitalen Medien und Computertechnologien als Werkzeuge zur Verarbeitung, Speicherung und Übermittlung von Informationen nimmt nach wie vor zu. Auch die Bildungslandschaft verändert sich entsprechend. Die Gemeinden sind verantwortlich für die Beschaffung der Schuleinrichtungen. Dazu gehören auch die technische Ausstattung und die damit verbundenen Supportleistungen innerhalb der Schule.
Alle Informationen zu Medien und Informatik und Informations- und Kommunikationstechnologie (ICT) an der Volksschule finden sich auch übersichtlich zusammengestellt in der Handreichung Informations- und Kommunikationstechnologie an der Volksschule.
Umfrageergebnisse digitale Ausstattung in der Volksschule
Im Rahmen der Bearbeitung des Entwicklungsschwerpunkts "Möglichkeiten der Digitalisierung im Bildungsbereich nutzen" hat die Abteilung Volksschule Ende August 2021 eine Umfrage zur digitalen Ausstattung bei den Regel- und Sonderschulen durchgeführt. Die Ergebnisse für die Regelschule finden sich in folgendem Bericht.
Damit das Zusammenspiel zwischen Lehrperson, Schule und Technologie optimal funktioniert, empfiehlt sich die Erarbeitung eines Medien- und Informatikkonzepts an der Schule vor Ort – am besten mit allen beteiligten Akteuren. Das Medien- und Informatikkonzept nimmt die Rahmenbedingungen, den Bedarf und die Möglichkeiten der Schule auf. Es gibt Antworten darauf, welchen Stellenwert Medien und Informatik an der Schule vor Ort hat und wie die Umsetzung gestaltet wird.
Pädagogische Aspekte
Pädagogische Aspekte beschreiben, wie an der Schule "Medien und Informatik" im Unterricht gemäss Lehrplan eingesetzt und genutzt werden kann. Im Konzept wird ausgeführt, welche Funktionen digitale Medien zum Lernen übernehmen sollen und wie deren Umgang in der Schule und im Unterricht gehandhabt wird.
Technisch-organisatorische Aspekte
Technisch-organisatorische Aspekte umfassen die Beschaffung, den Unterhalt sowie den Betrieb der digitalen Technologien.
Die Gemeinden sind für Einrichtung und Ausstattung ihrer Schulen verantwortlich und entscheiden über die Beschaffung und den Ausbaustandard der Infrastruktur. Statt eine Gesamtausstattung auf einmal anzuschaffen, kann auch geprüft werden, ob das Material in gestaffelten Zeiträumen erworben, gemietet oder geleast werden kann. Für das Fach "Medien und Informatik" werden keine zusätzlichen Unterrichtsräume benötigt. Informationen zur Planung von Schulraum gibt es auf den folgenden Seiten und Unterseiten:
Es gibt Empfehlungen zu verschiedenen Aspekten der Geräteausstattung:
Ausbaustandards
Viele Schulen weisen bereits heute einen guten Ausbaustandard auf. Die folgende Übersicht zur Geräteausstattung ist als Empfehlung für die Aargauer Volksschulen zu lesen. Die verschiedenen Standards geben den Gemeinden Spielraum, ihren Ansprüchen und Möglichkeiten gerecht zu werden. Mit dem einfachen Standard können die Schulen die Lehrplanvorgaben zu "Medien und Informatik" erreichen.
Stufe
Kindergarten
Primarschule
Oberstufe
Einfacher Standard
1–2 Geräte pro Klasse
pro 4 Lernende – 1 mobiles Gerät*
pro 3 Lernende – 1 mobiles Gerät*
Mittlerer Standard
pro 4 Lernende – 1 mobiles Gerät
pro 3 Lernende – 1 mobiles Gerät*
pro 2 Lernende – 1 mobiles Gerät*
Hoher Standard
pro 2 Lernende – 1 mobiles Gerät
pro 2 Lernende – 1 mobiles Gerät*
pro 1 Lernende – 1 mobiles Gerät
* Für Lektionen "Medien und Informatik" steht für alle Lernenden ein Gerät zur Verfügung. Die lektionenbezogene Ausstattung lässt sich organisatorisch zum Beispiel über einen Pool mit mobilen Geräten realisieren.
Geräte der Schülerinnen und Schüler
Da der Unterricht nicht nur an einem fixen Arbeitsplatz stattfindet, ist der Einsatz von mobilen Geräten (Tablets/Notebooks) auf allen Stufen zu empfehlen. Diese haben den Vorteil, dass sie flexibel eingesetzt werden können. Vor allem Tablets bieten durch die Touch-Bedienung, dem geringen Gewicht und der integrierten Kamera in den ersten Schuljahren eine gute Einführung in die digitale Medienwelt. Sobald die Schülerinnen und Schüler das Schreiben beherrschen, ist der Wechsel auf Tastaturgeräte sinnvoll. Spätestens ab der Oberstufe (3. Zyklus) sollten die Lernenden auf verschiedenen Geräten Erfahrungen sammeln können. Um dies zu gewährleisten, kann beispielsweise ein Gerätepool angelegt werden.
Grundsätzlich sollen die Schulen den Schülerinnen und Schülern die im Unterricht benötigten Geräte zur Verfügung stellen.
In einem 1:1-Setting (siehe gehobener Standard Oberstufe) wird das Gerät quasi zum persönlichen Arbeitsgerät der Lernenden. Hier sind Regelungen zu treffen, was die Nutzung ausserhalb des schulischen Unterrichts betrifft, wie die Verantwortlichkeiten (Schule, Lernende, Eltern) wahrgenommen werden usw. Diese Punkte können im Medien- und Informatikkonzept oder in einer Nutzungsvereinbarung festgehalten werden.
Wenn im Unterricht private Schülergeräte (z.B. Smartphones) eingesetzt werden, sind Fragen betreffend Chancengerechtigkeit (wenn Lernende über kein entsprechendes Gerät verfügen), Datenschutz und Verantwortlichkeiten (Inhalte, Wartung, Schäden usw.) vorab zu klären und ebenfalls im Medien- und Informatikkonzept oder in einer Nutzungsvereinbarung festzuhalten.
Persönliche Geräte der Lehrpersonen
Der Computer gehört zur Standardausrüstung am Lehrer/-innenarbeitsplatz. Er wird sowohl für die Vorbereitung, für administrative Aufgaben als auch für den Unterricht benötigt. Den Lehrpersonen soll in der Regel ein mobiles, persönliches Arbeitsgerät zur Verfügung stehen. Bei Lehrpersonen mit kleineren Pensen soll eine Lösung gefunden werden, welche die Verhältnismässigkeit der Kosten wahrt (z.B. Erhebung eines Nutzungsbeitrags, Beitrag der Schule an ein privates Gerät).
Präsentationstechnik
Neben oder anstatt einer herkömmlichen Wandtafel ist es von Vorteil, wenn in den Unterrichtszimmern digitale Visualisierungsmöglichkeiten zur Verfügung stehen, damit Inhalte von mobilen Geräten angezeigt und projiziert werden können. Es empfiehlt sich, die Unterrichtszimmer mit einer multimedialen Präsentationstechnik auszurüsten, die einen interaktiven, audiovisuellen Unterricht unterstützt.
Internet / WLAN
Um innerhalb der Schule mobil und multimedial arbeiten zu können, ist die flächendeckende Ausrüstung mit drahtlosen Netzwerken (WLAN) hilfreich und von Vorteil. Es empfiehlt sich zudem, Informationen und Materialien ortsunabhängig, sowohl in der Schule wie auch für zuhause oder unterwegs, verfügbar zu machen. Dazu ist es notwendig, dass serverbasierte Dienste und der Zugang zum Internet gewährleistet sind und primär neuere Technologien, wie zum Beispiel Glasfasernetze, zum Einsatz kommen. Die Wahl des geeigneten Internetanschlusses hängt von verschiedenen Faktoren ab. Neben Kosten und Bandbreite stellen auch Sicherheitsüberlegungen wichtige Punkte beim Entscheid zur optimalen Variante dar. Um ein schulisches Netz einzurichten, ist das Beiziehen von Fachpersonen empfehlenswert. Einerseits soll das Netzwerk die für die Geräteanzahl benötigte Leistung aufbringen und andererseits soll die Strahlenbelastung möglichst gering gehalten werden (Informationen und Grenzwerte zur Strahlenbelastung auf der Internetseite des Departements Bau, Verkehr und Umwelt). Die Security-Massnahmen Firewall und Content-Filter und die Leistungsfähigkeit der WLAN-Komponenten sollten zu den hohen Bandbreiten passen.
Internetanschlüsse sind überall abhängig von der technischen Verfügbarkeit der verschiedenen Angebote. So muss in jedem Fall vorgängig abgeklärt werden, welche Möglichkeiten am Standort eines Schulhauses grundsätzlich zur Verfügung stehen. Die Wahl des Anbieters obliegt den Gemeinden.
Swisscom - Schulen ans Internet
Swisscom stellt allen Kindergärten sowie Schulen der Primar- bis und mit Sekundarstufe ll einen kostenlosen Internet-Zugang zur Verfügung. Bei kombinierten IP-Telefonie & Internet Anschlüssen – Smart Business Connect – erlässt Swisscom im Rahmen von SAI die Kosten für den Anteil Internet.
Cloud-Dienste (wie Microsoft 365, Google-Education oder iCloud) können Serverdienste kostengünstig ersetzen. Damit können Lernsoftware und Schulmaterial ausserhalb der Schule gespeichert werden. Applikationen und Zugänge zu Lernsoftware und Lerninhalten sind von jedem beliebigen Gerät aus zugänglich. Dies fördert das ausserschulische Arbeiten und Lernen. Die Organisation der schulischen Software lässt sich vereinfachen.
Dank "Software as a Service" (SaaS) müssen Applikationen wie Lernsoftware, Anwendungs-Software u. a. nicht mehr auf die einzelnen Rechner verteilt werden, sondern die Software läuft direkt via Internet-Browser (Chrome, Microsoft Edge, Safari, Firefox u. a.). Zwischenstände von Lernsequenzen oder Arbeitsschritten werden zudem automatisch zwischengespeichert. Auch Software-Upgrades sind nicht mehr notwendig.
Beim Cloud-Computing im schulischen Bereich gilt es jedoch einen zentralen Punkt zu berücksichtigen: den Datenschutz. Viele Anbieter von Cloud-Lösungen bieten ihre Dienste vermeintlich kostenlos oder kostengünstig an, um die gewonnenen Daten kommerziell zu nutzen. Deshalb ist es wichtig, die Datenschutzbestimmungen der verschiedenen Anbieter kritisch zu prüfen, ob sie den Persönlichkeits- und Datenschutz von Schülerinnen und Schülern und Lehrpersonen im gewünschten Umfang gewährleisten.
Microsoft 365
Im Rahmen des Schulportals stellt der Kanton den Schulleitungs-, Schulverwaltungs- und Lehrpersonen den kostenlosen Zugang zu den Online-Werkzeugen von Microsoft 365 für die individuelle Nutzung zur Verfügung. Mit der verfügbaren Version A1 von Office 365 kann an der Schule eine Online-Kollaboration eingerichtet werden, um die Zusammenarbeit zwischen den Schulleitungspersonen, den Lehrpersonen oder weiteren Schulangestellten zu unterstützen. Entsprechend diesem primären Verwendungszweck ist eine Nutzung im Unterricht mit Schülerinnen und Schülern nicht vorgesehen und auch nicht empfehlenswert.
Edulog bringt einen vereinfachten und sicheren Zugang zu Online-Diensten für Schule und Unterricht. Volks-, Mittel- und Berufsfachschulen des Kantons Aargau können Edulog – der Föderation der Identitätsdienste – seit Schuljahr 2021/22 beitreten.
Neben Cloud-Diensten gibt es weitere Anwendungen, die den Unterricht und die Zusammenarbeit unterstützen können. Dazu gehören Arbeits-, Organisations-, Lern-, Kommunikations- und Kollaborationswerkzeuge. Folgende Zusammenstellungen sollen Schulen bei der Suche und Auswahl unterstützen:
educa.ch verhandelt als Fachagentur des Bundes (Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation) und der Kantone (Schweizerischen Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren) im Namen der öffentlichen Bildung Rahmenverträge mit privaten Anbietern, z.B. Microsoft und Google. Die Nutzung von Rahmenverträgen bietet den Schulen viele Vorteile. Rahmenverträge schaffen die Voraussetzungen, damit Schulen Produkte zu fairen ökonomischen Bedingungen beziehen und rechtskonform nutzen können.
Der Support an den Schulen lässt sich in einen pädagogischen und einen technischen Support aufteilen. Der Support in beiden Bereichen ist abhängig von der Grösse der Schule, von den Informatikkompetenzen der Lehrpersonen, von der Anzahl Geräte und von der Komplexität der Infrastruktur. Es ist empfehlenswert, die Supportprozesse in einer Beschreibung der Aufgaben und Pflichten zu regeln bzw. in einem Pflichtenheft festzulegen. Idealerweise verfügt die Schule über eine oder mehrere ausgebildete PICTS-Lehrpersonen, die den pädagogischen Support und den technischen First-Level-Support vor Ort übernehmen können.
Pädagogischer Support
Der pädagogische Support vermittelt den Lehrpersonen pädagogische und didaktische Impulse rund um den Einsatz von ICT und unterstützt Lehrpersonen dabei, digitale Medien bzw. Geräte im Unterricht sinnvoll einzusetzen. Der Fokus liegt hier auf dem Methodisch-Didaktischen, nicht auf dem Technischen.
Der pädagogische Support kann folgende Aufgaben umfassen:
Unterstützung der Lehrpersonen bei der Planung und Durchführung von Unterrichtseinheiten mit digitalen Medien
Entwicklungsaufgaben (Medien- und Informatikkonzept, Unterrichtsprojekte)
Schulinterne Weiterbildung und Beratung von Lehrpersonen oder Schulleitung
Koordinationsaufgaben Pädagogik–Technik
Qualitätsentwicklung für die Integration von Medien und Informatik im Unterricht
Evaluation von Soft- und Hardware für den Unterricht
Technischer Support
Der technische Support stellt den First-Level-Support vor Ort sicher. Er umfasst den Betrieb der Informatikinfrastruktur (Hardware und Software) und gewährleistet weiterführende externe Supportaufgaben. Mit geeigneten technischen Massnahmen (Standardisierung der Geräte, Fernwartung, Datensicherungen usw.) sowie durch Kooperationslösungen mit der Gemeinde können Synergien genutzt und der Supportaufwand geringer gehalten werden. Für weitergehende technische Supportaufgaben, dem Second-Level-Support, wird den Schulen empfohlen, mit einer Firma ihres Vertrauens ein Service-Level-Agreement inkl. Fernwartung abschliessen.
Ressourcenplanung pädagogischer und technischer Support
Die Kosten für den technischen Support gehen zu Lasten der Gemeinden. Die Ressourcen für den pädagogischen Support müssen aus dem vorhandenen Pensenpool der Schule bezogen werden. Wird hierfür eine zusätzliche Stelle geschaffen, sollte die Lehrperson für diese Funktion in derselben Lohnstufe wie als Lehrperson eingereiht werden.
Für das Errechnen der Ressourcen für den pädagogischen Support wird Folgendes vorgeschlagen:
Sockel bis 100 Schüler/-innen 1,5 Lektionen
Pro weiterem Schüler/weiterer Schülerin zusätzlich min. 0,005 bis max. 0,008 Lektionen
Der Aufwand für den technischen Support (First-Level-Support) sollte maximal einen Viertel des Aufwands des pädagogischen Supports betragen.
Datensicherheit, Datenschutz und Urheberrecht
Datensicherheit oder Informationssicherheit umfasst die Verfügbarkeit, Vertraulichkeit und Integrität von Informationen. Mithilfe von Massnahmen wie beispielsweise Zugangsschutz (Virenschutzprogramme, Passwörter), Zugriffsberechtigungen oder Verschlüsselungen kann Datensicherheit gewährleistet werden.
Der Datenschutz bezieht sich nicht nur auf die vorhandenen Daten, sondern auch auf deren Ursprung. Im Vordergrund steht dabei das Recht, selbst zu bestimmen, wie mit den eigenen, persönlichen Daten umgegangen wird (Schutz der Privatsphäre, Persönlichkeitsrechte usw.).
Das Urheberrecht schützt literarische und künstlerische Werke. Für die Nutzung von geschützten Werken in der Schule gibt es spezielle Regeln.
Datensicherheit
Um die Datensicherheit zu gewährleisten, hat die Schule den Schutz ihrer Informationen gemäss aktuellem Stand der Technik mit organisatorischen und technischen Sicherheitsmassnahmen sicherzustellen. Dabei sollte auf Folgendes geachtet werden:
Zentrale Datenablage mit einem definierten Berechtigungskonzept (sichere Server- und Clouddienste)
Sichere Arbeitsplätze mit WLAN- und Passwortzugängen
Spezielle Bereiche für die Schulleitung, für Teams und Fachgruppen
Getrenntes Netz für die Schulverwaltung und für den Unterricht
Sicherung durch Backups
Weitere Informationen zur Umsetzung der Datensicherheit im Schulumfeld sind im Leitfaden Datensicherheit des Dachverbands Lehrerinnen und Lehrer Schweiz (LCH) zu finden:
Personendaten: Angaben über eine bestimmte oder bestimmbare natürliche Person, Beispiel: Personalien einer Lehrperson
Besonders schützenswerte Personendaten: Angaben über religiöse, weltanschauliche oder politische Ansichten, die Gesundheit, die Intimsphäre sowie die ethnische Zugehörigkeit, Massnahmen der sozialen Hilfe, Straftaten, Beispiel: Abklärungsbericht des Schulpsychologischen Dienstes.
Die wichtigsten Regeln und Informationen zum Urheberrecht sind in der folgender Handreichung zusammengefasst. Bei konkreten Fragen in Zusammenhang mit dem Urheberrecht kann direkt beim Rechtsdienst des Departements BKS nachgefragt werden.
Für den Bereich ICT und Medien und Informatik bieten die folgenden Stellen Beratung an:
Koordinationsstelle "Schulen ans Internet"
Die Koordinationsstelle "Schulen ans Internet" berät Schulen bei allgemeinen Fragen zum Internetzugang, Vor- und Nachteilen verschiedener Anschlussvarianten. Sie ist Ansprechstelle für alle Fragen, Support und Antragswesen bei Swisscom "Schulen ans Internet (SAI)".
Beratungsstelle Digitale Medien in Schule und Unterricht – imedias
Die Beratungsstelle Digitale Medien in Schule und Unterricht – imedias der Pädagogischen Hochschule FHNW bietet den Schulen folgende Dienstleistungen in den Bereichen Medien, Informatik und ICT an:
Pädagogische Beratung
Unterstützung bei Standortbestimmungen im Bereich Medien und Informatik und ICT-Evaluationen
Begleitung und Unterstützung bei der Entwicklung und Umsetzung von Medien- und Informatik-konzepten sowie bei der Weiterbildungsplanung
Durchführung von schulinternen Weiterbildungen
Bereitstellen von Weiterbildungen rund um Medien und Informatik